E-world 2018 – MWM präsentierte sich auf Europas führender Fachmesse der Energiewirtschaft mit digitalen Innovationen zur dezentralen Energieerzeugung
E-world 2018 – MWM präsentierte sich auf Europas führender Fachmesse der Energiewirtschaft mit digitalen Innovationen zur dezentralen Energieerzeugung
Mannheim, 04.04.2018
Digitalisierung, Flexibilisierung und Dezentralisierung waren die bestimmenden Themen auf der E-world energy & water 2018. Keine Frage also, dass auch MWM als eine der führenden Marken für dezentrale Energiesysteme mit einem Messestand auf Europas Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft vertreten war und den mehr als 25.000 Besucher aus mehr als 70 Ländern Rede und Antwort stand.
E-world Fachmesse bietet Plattform für internationalen Expertenaustausch zu hochaktuellen Energiethemen
Die E-world wird gemeinsam von con’energy und der Messe Essen veranstaltet und fand in diesem Jahr zwischen dem 6. und 8. Februar statt. Die Messe gilt als richtungsweisende und wichtigste Plattform der Energiebranche, auf der Fachbesucher und Entscheider aus aller Welt, die Chance haben, auf innovative Ideen und Konzepte der Energiewirtschaft zu treffen, sich zu informieren und auszutauschen. In diesem Jahr präsentierten insgesamt 750 Aussteller aus 26 Nationen ihre Lösungen für die Zukunft der Energieversorgung und trafen auf ein Fachpublikum aus mehr als 70 Ländern. Dr. Niels Ellwanger, Vorstand von con’energy ag, meint, dass das Expertenforum, welches die E-world bietet, wichtige Signale in die Energiebranche und darüber hinaus sendet: „Aussteller und Fachbesucher haben die Messe mit ihrer Präsenz, ihren Gesprächen und ihrem Know-how drei Tage lang zur Energiehauptstadt Europas werden lassen.“
Energiesysteme der Zukunft: digital, dezentral und smart vernetzt
Wirtschafts- und Digitalminister von Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, eröffnete die E-world mit den Worten, Digitalisierung sei der Schlüssel zum Gelingen der Energiewende: „Das Energiesystem der Zukunft ist dezentral, digital und smart. Schon heute werden immer mehr dezentrale Erzeugungsanlagen über IT-Lösungen gebündelt, gesteuert und vernetzt.“ Ganz in diesem Sinn präsentierte sich MWM am Messestand mit smarten Lösungen zur dezentralen Energieerzeugung und -versorgung. Seit der letzten E-world Messe hat der Mannheimer Gasmotoren-Hersteller mit dem TCG 3016 nicht nur eine komplett neue Entwicklung eines Stromaggregats geleistet. Mit der neuen Gasmotoren-Baureihe TCG 3016 von MWM wurde auch die digitale Anlagensteuerung TPEM (Total Plant & Energy Management) gelauncht. Mit dieser Innovation einer komplett integrierten, digitalen Kraftwerkssteuerung für KWK-Anlagen war MWM sehr nah am Puls der Zeit auf der diesjährigen Energiemesse und lockte zahlreiche Besucher an.
Auf der E-world 2018 präsentierte MWM den neu entwickelten Gasmotor TCG 3016 sowie die komplett integrierte digitale Anlagensteuerung TPEM (Total Plant & Energy Management) für KWK-Anlagen
Smart City – die intelligent vernetzte Stadt – war „das“ Thema der E-world 2018
Auch die anderen Aussteller hatten Innovationen im Gepäck. Direkt auf der Messe hatten die Besucher die Möglichkeit, sich darüber in Foren und einem umfangreichen Rahmenprogramm zu informieren – Themen waren hier beispielsweise Netze für den Wärmeaustausch zwischen verschiedenen Gebäuden, intelligente Ladekonzepte für Elektroautos oder Solardachpfannen für Strom- und Wärmeerzeugung, Smart Meter und Speicher, Netzbewirtschaftung dezentraler Energiesysteme und Big Data in der Energiewirtschaft. Das wohl wichtigste Buzzword auf der diesjährigen E-world war „Smart City“. Vor allem Energieversorger, Dienstleister, Industrieunternehmen und Stadtwerke zeigten großes Interesse an den zukunftsweisenden Konzepten für die digitale, dezentrale und smarte Energieversorgung der Städte von heute und morgen. Die E-world findet jährlich in Essen statt. Die umfangreichen Rahmenprogramme besuchten neben internationalen Teilnehmern unter anderem Ehrengäste, Pressevertreter und Influencer, kommunale Vertreter und Sponsoren. Der Fachbesucheranteil lag bei 97,9 Prozent.
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